So wie bereits die Vorkriegsmodelle mit 500, 600 und 800 ccm – die KS 750 war überhaupt nur so vorgesehen – gern als Gespann-Maschinen betrieben wurden ging es ab 1951 mit der KS 601 weiter. Ihre Vorzüge als Dreirad sind legendär, ebenso die sportlichen Erfolge.
Während die deutschen/österreichischen Hersteller von Seitenwagen vor allem den Bau von Einsitzern vorantrieben, setzten die englischen Fabrikanten auch auf Mehrsitzer. Einmal um zwei Erwachsene oder zum anderen auch zwei Kinder transportieren zu können (z.B. Double Adult Chair, Double Child Seater).
Hier also ein kurzer überblick über die wichtigsten Hersteller und Typen von Seitenwagen, wie sie gern an die KS 601 geschraubt werden.
Steib -Seitenwagen
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Royal -Seitenwagen
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Stoye -Seitenwagen
Eine Renaissance nach dem Niedergang der deutschen Marken in den 1950er Jahren brachten die Superelastik (bekannt von den MZ-Gespannen) sowohl für den Personen- als auch den Lastentransport.
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Felber -Seitenwagen
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Watsonian Sidecars
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